Nachhaltige Erziehung beginnt im Kindergarten. Auch an Universitäten und Hochschulen ist umweltfreundliches Verhalten wünschenswert. In der Schweiz kann man auch nachhaltig studieren. Viele Studiengänge beschäftigen sich mit Nachhaltigkeitsthemen. Außerdem ist es auch im Privatleben stets möglich, die eigenen Verhaltensweisen nachhaltig zu gestalten.
Studieren mit Nachhaltigkeitsschwerpunkt
Bekannte Studiengänge mit Nachhaltigkeitsschwerpunkt sind Umweltwissenschaften, Nachhaltigkeitsmanagement und technische Fächer wie regenerative Energien. Abschlüsse in umweltrelevanten Themen bieten gute Karrierechancen. Dafür sollte die Abschlussarbeit aber sorgfältig recherchiert und fehlerfrei geschrieben sein. Eine Prüfungskommission entscheidet über die Qualität des Inhalts. In die Beurteilung fließen weitere Faktoren, wie beispielsweise die optische Präsentation der wissenschaftlichen Arbeit, ein. Bei einer Onlinedruckerei für Studenten wie BachelorPrint werden Abschlussarbeiten professionell gedruckt und gebunden. Mithilfe einer Online-Plagiatsprüfung lässt sich die Abschlussarbeit vor dem Drucken und Binden auf Plagiate überprüfen. Nach einer digitalen Endkontrolle wird über die Wunschbindung (Hardcover, Softcover oder Spiralbindung) entschieden.
Umweltbewusstsein schützt die Natur
Umweltbewusstsein schützt das natürliche Umfeld des Menschen, die Natur. Auch außerhalb der Universität kann jeder viel zu einer nachhaltigen Lebensweise beitragen. Oftmals genügt es, das eigene Konsumverhalten anzupassen. Verhaltensänderungen erfordern nur ein wenig Motivation, liefern aber positive Resultate. Die Verwendung von Stofftaschen beim Einkaufen trägt dazu bei, dass Einwegverpackungen eingespart werden und die Müllberge nicht weiter wachsen. Gebrauchte Bücher zum Studieren spart viel Geld. Im Wohnbereich findet sich ebenfalls Potenzial, um nachhaltiger zu leben. Energiesparlampen spenden Licht zum Lesen und Schreiben, während sie viel weniger Energie verbrauchen als herkömmliche Beleuchtung. Ökologische Verantwortung fängt mit der Mobilität an. Meist fährt man mit dem Bus, der Tram oder der Bahn zur Universität. Wesentlich umweltfreundlicher ist das Fahrrad, das keine Emissionen verursacht. Falls die Hochschule nicht zu weit entfernt ist, kann der Weg auch zu Fuss zurückgelegt werden. Laufen macht fit und fördert die Konzentrationsfähigkeit. So wird der Gang zur Universität ganz einfach zum täglichen nachhaltigen Fitnesstraining.
Den ökologischen Fußabdruck reduzieren
Heutzutage werden Lebensmittel überwiegend industriell verarbeitet und verpackt. Eine nachhaltige Ernährungsweise setzt vor allem auf natürliche Produkte wie frisches Obst und Gemüse. Diese Nahrungsmittel gibt es auf den Wochenmärkten. Früchte, knackige Salate und einheimische Gemüsesorten stammen meist von lokalen Anbietern und haben daher keine langen Transportwege hinter sich. Der Konsum saisonaler und regionaler Erzeugnisse trägt zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks bei. In der Schweiz wird Leitungswasser streng kontrolliert, damit eine einwandfreie Trinkwasserqualität gewährleistet ist. Umweltbewusste Menschen trinken anstelle von gekauftem Mineralwasser in Plastikfalschen einfach frisches Leitungswasser. Mit Früchten, Blüten oder Kräutern aromatisiert, wird aus kühlem Wasser ein herrlich erfrischendes Getränk.
Nachhaltig planen und handeln
Energie sparen hilft der Umwelt und der Geldbörse. Am Arbeitsplatz ist nachhaltiges Planen und Handeln schon lange üblich. Beim Studium kann ebenfalls energiesparend gehandelt werden, indem Computer und Fernseher nach Gebrauch vollständig ausgeschaltet werden. Im Standby-Modus hingegen verbrauchen diese Geräte Energie und erhöhen dadurch die Stromrechnung. Der Uni-Campus ist keine Flaniermeile. Für Komfort und Bequemlichkeit genügt gebrauchte Kleidung. Secondhand-Mode ist zudem preiswerter, sodass man sich öfter eine Jupe oder eine Jeans leisten kann.