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Reading: Wie die Schweiz ihre CO2-Emissionen reduziert: Erfolgsmodelle und Innovationen
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GCI - The Green Change Initiative > Blog > Klima > Wie die Schweiz ihre CO2-Emissionen reduziert: Erfolgsmodelle und Innovationen
Klima

Wie die Schweiz ihre CO2-Emissionen reduziert: Erfolgsmodelle und Innovationen

By juwel
Published 4. Mai 2025
20 Min Read
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Die Schweiz unternimmt große Anstrengungen, um ihre CO2-Emissionen zu reduzieren und eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen. Dabei setzt das Land auf verschiedene Erfolgsmodelle und Innovationen, die dazu beitragen, den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern.

Inhalt
Energieeffizienz und erneuerbare EnergienNachhaltiger VerkehrFörderung der ElektromobilitätStärkung des öffentlichen NahverkehrsFahrradfreundliche InfrastrukturNachhaltige GebäudeEnergieeffizienzstandards für GebäudeNutzung erneuerbarer Energien in GebäudenKreislaufwirtschaft und AbfallmanagementRecycling und WiederverwertungEmissionsreduktion durch AbfallvermeidungHäufig gestellte Fragen

Eine zentrale Strategie der Schweiz ist die Förderung von Energieeffizienzmaßnahmen und der Ausbau erneuerbarer Energien. Durch den Einsatz moderner Technologien und den verstärkten Einsatz von erneuerbaren Energien wie Solar- und Windkraft kann der CO2-Ausstoß erheblich reduziert werden.

Energieeffizienz und erneuerbare Energien
– Förderung von Energieeffizienzmaßnahmen
– Ausbau erneuerbarer Energien

Ein weiterer wichtiger Bereich ist der nachhaltige Verkehr. Die Schweiz setzt auf innovative Lösungen wie Elektromobilität, den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und die Förderung von Fahrradinfrastruktur, um den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu verringern.

  • Förderung der Elektromobilität
  • Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs
  • Fahrradfreundliche Infrastruktur

Zusätzlich setzt die Schweiz auf energieeffiziente Gebäudestandards und den Einsatz erneuerbarer Energien in Gebäuden, um den CO2-Ausstoß im Baubereich zu senken. Durch strenge Energieeffizienzstandards für Neubauten und Sanierungen sowie die Nutzung erneuerbarer Energien wie Solar- und Geothermieanlagen können Gebäude einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen leisten.

Ein weiterer Ansatz der Schweiz ist eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft und effizientes Abfallmanagement. Durch Recycling und Wiederverwertung von Abfällen sowie Maßnahmen zur Abfallvermeidung können CO2-Emissionen reduziert werden.

  • Recycling und Wiederverwertung
  • Emissionsreduktion durch Abfallvermeidung

Diese Erfolgsmodelle und Innovationen spielen eine entscheidende Rolle bei den Bemühungen der Schweiz, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren und eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Durch gezielte Maßnahmen in den Bereichen Energieeffizienz, Verkehr, Gebäude und Abfallmanagement kann die Schweiz als Vorbild für andere Länder dienen und einen wichtigen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten.

Energieeffizienz und erneuerbare Energien

Energieeffizienz und erneuerbare Energien spielen eine zentrale Rolle bei den Bemühungen der Schweiz, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Die Förderung von Energieeffizienzmaßnahmen und der Ausbau erneuerbarer Energien sind strategische Ansätze, um den CO2-Ausstoß des Landes zu verringern.

Um die Energieeffizienz zu verbessern, setzt die Schweiz auf verschiedene Maßnahmen. Dazu gehören die Förderung von energieeffizienten Gebäuden, die Nutzung von energieeffizienten Geräten und die Sensibilisierung der Bevölkerung für einen bewussten Energieverbrauch. Durch diese Maßnahmen kann der Energieverbrauch gesenkt und somit auch die CO2-Emissionen reduziert werden.

Zusätzlich investiert die Schweiz stark in den Ausbau erneuerbarer Energien. Dazu zählen unter anderem der Ausbau von Solar- und Windenergieanlagen sowie die Förderung von Biomasse und Wasserkraft. Durch die Nutzung dieser erneuerbaren Energien kann die Schweiz ihren Bedarf an fossilen Brennstoffen reduzieren und somit den CO2-Ausstoß weiter verringern.

Energieeffizienzmaßnahmen Erneuerbare Energien
– Förderung von energieeffizienten Gebäuden – Ausbau von Solar- und Windenergieanlagen
– Nutzung energieeffizienter Geräte – Förderung von Biomasse und Wasserkraft
– Sensibilisierung der Bevölkerung für bewussten Energieverbrauch – Reduzierung des Bedarfs an fossilen Brennstoffen

Durch die Kombination von Energieeffizienzmaßnahmen und erneuerbaren Energien kann die Schweiz ihre CO2-Emissionen effektiv reduzieren und einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Nachhaltiger Verkehr

Die Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor durch nachhaltige Verkehrslösungen zu verringern. Dabei setzt das Land auf verschiedene Maßnahmen wie Elektromobilität, öffentlichen Nahverkehr und den Ausbau der Fahrradinfrastruktur.

Ein wichtiger Schwerpunkt ist die Förderung der Elektromobilität. Die Schweiz investiert in den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge, um die Nutzung von emissionsfreien Fahrzeugen zu erleichtern. Darüber hinaus werden finanzielle Anreize für den Kauf von Elektroautos geboten, um den Umstieg auf umweltfreundliche Fahrzeuge zu fördern.

Ein weiterer Ansatzpunkt ist der öffentliche Nahverkehr. Die Schweiz verbessert kontinuierlich den Ausbau von Bahn- und Busverbindungen, um eine attraktive Alternative zum Individualverkehr zu bieten. Zudem werden umweltfreundliche Mobilitätslösungen wie Carsharing und Mitfahrgelegenheiten gefördert, um die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs weiter zu steigern.

Um den Anteil des Fahrradverkehrs zu erhöhen und somit die CO2-Emissionen zu reduzieren, investiert die Schweiz auch in den Ausbau von Fahrradwegen und sicheren Abstellmöglichkeiten. Dadurch sollen mehr Menschen dazu ermutigt werden, das Fahrrad als umweltfreundliches Verkehrsmittel zu nutzen.

Förderung der Elektromobilität

Die Schweiz ist entschlossen, die Elektromobilität voranzutreiben und investiert daher erheblich in den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Durch den flächendeckenden Ausbau von Ladestationen wird die Reichweitenangst der Fahrer reduziert und die Nutzung von Elektroautos gefördert. Darüber hinaus bietet die Schweiz finanzielle Anreize für den Kauf von Elektroautos, um die Nachfrage zu steigern und den Übergang zu umweltfreundlicheren Fahrzeugen zu beschleunigen.

Um die Elektromobilität weiter zu fördern, hat die Schweiz auch verschiedene Initiativen ins Leben gerufen. Dazu gehören beispielsweise Vergünstigungen bei der Kfz-Steuer für Elektrofahrzeuge und die Förderung von Carsharing-Angeboten mit Elektroautos. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Elektromobilität attraktiver und erschwinglicher zu machen und somit einen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Verkehrssektor zu leisten.

Vorteile der Elektromobilität:
  • Niedrigere Betriebskosten
  • Umweltfreundlicher
  • Leiser
  • Keine lokalen Emissionen

Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs

Die Schweiz setzt auf den Ausbau von Bahn- und Busverbindungen, um den öffentlichen Nahverkehr zu stärken und CO2-Emissionen zu reduzieren. Durch Investitionen in die Infrastruktur werden die Verbindungen verbessert und die Zugänglichkeit für Pendler und Reisende erleichtert. Zusätzlich werden umweltfreundliche Mobilitätslösungen gefördert, um die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs attraktiver zu machen.

Um den öffentlichen Nahverkehr zu stärken, werden neue Bahnstrecken gebaut und bestehende Strecken erweitert. Dies ermöglicht eine bessere Anbindung zwischen Städten und Regionen und bietet den Menschen eine umweltfreundliche Alternative zum Individualverkehr. Darüber hinaus werden auch die Busverbindungen ausgebaut, um eine flächendeckende Versorgung zu gewährleisten.

Die Förderung umweltfreundlicher Mobilitätslösungen spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs. Dies umfasst Maßnahmen wie den Ausbau von Fahrradwegen und sicheren Abstellmöglichkeiten für Fahrräder an Bahnhöfen und Bushaltestellen. Durch diese Maßnahmen wird die Nutzung von Fahrrädern als umweltfreundliches Verkehrsmittel gefördert und der CO2-Ausstoß weiter reduziert.

Die Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs ist ein wichtiger Schritt zur Reduzierung der CO2-Emissionen in der Schweiz. Durch den Ausbau von Bahn- und Busverbindungen sowie die Förderung umweltfreundlicher Mobilitätslösungen wird eine nachhaltige und effiziente Alternative zum Individualverkehr geschaffen.

Fahrradfreundliche Infrastruktur

Fahrradfreundliche Infrastruktur spielt eine entscheidende Rolle bei den Bemühungen der Schweiz, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Die Schweiz investiert aktiv in den Ausbau von Fahrradwegen und sicheren Abstellmöglichkeiten, um den Anteil des Fahrradverkehrs zu erhöhen. Durch den Ausbau von Fahrradwegen wird es für Pendler und Freizeitradler einfacher und sicherer, das Fahrrad als Transportmittel zu nutzen. Dies trägt nicht nur zur Verringerung der CO2-Emissionen bei, sondern fördert auch einen gesunden und aktiven Lebensstil.

Die Schweiz hat erkannt, dass eine gut ausgebaute Infrastruktur für Fahrradfahrer ein wichtiger Faktor ist, um mehr Menschen dazu zu bewegen, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu wählen. Daher werden in Städten und Gemeinden Fahrradwege kontinuierlich ausgebaut und verbessert. Zusätzlich werden sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder bereitgestellt, um Diebstahl und Vandalismus vorzubeugen. Dies schafft Vertrauen bei den Fahrradfahrern und fördert die Nutzung des Fahrrads als umweltfreundliche Alternative zum Auto.

Vorteile einer fahrradfreundlichen Infrastruktur:
  • Reduzierung von CO2-Emissionen
  • Förderung eines gesunden und aktiven Lebensstils
  • Entlastung des Straßenverkehrs
  • Verringerung von Staus und Verkehrsbelastung
  • Verbesserung der Luftqualität
  • Reduzierung von Lärmemissionen

Die Investition in eine fahrradfreundliche Infrastruktur ist Teil der umfassenden Bemühungen der Schweiz, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren und eine nachhaltige Verkehrspolitik zu fördern. Durch den Ausbau von Fahrradwegen und sicheren Abstellmöglichkeiten wird das Fahrrad als umweltfreundliches Verkehrsmittel attraktiver gemacht, was zu einer Verringerung der Abhängigkeit vom Auto und einer Reduzierung der CO2-Emissionen führt.

Nachhaltige Gebäude

Die Schweiz setzt auf energieeffiziente Gebäudestandards und den Einsatz erneuerbarer Energien in Gebäuden, um den CO2-Ausstoß im Baubereich zu senken.

Um den CO2-Ausstoß im Baubereich zu reduzieren, hat die Schweiz strenge Energieeffizienzstandards für Neubauten und Sanierungen eingeführt. Diese Standards zielen darauf ab, den Energieverbrauch von Gebäuden zu reduzieren und somit den CO2-Ausstoß zu verringern. Durch den Einsatz energieeffizienter Technologien wie Wärmedämmung, effizienter Heiz- und Kühlsysteme sowie energieeffizienter Beleuchtung können Gebäude in der Schweiz ihren Energieverbrauch erheblich senken.

Zusätzlich zur Energieeffizienz setzt die Schweiz auch auf den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien in Gebäuden. Dies umfasst den Einsatz von Solaranlagen zur Stromerzeugung und zur Warmwasserbereitung sowie die Nutzung von Geothermie zur Heizung und Kühlung von Gebäuden. Durch den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien kann der CO2-Ausstoß im Baubereich weiter reduziert werden.

Die Schweiz legt großen Wert auf nachhaltige Gebäude und setzt sowohl auf energieeffiziente Standards als auch auf den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien. Durch diese Maßnahmen kann die Schweiz ihren CO2-Ausstoß im Baubereich erheblich senken und einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Energieeffizienzstandards für Gebäude

Energieeffizienzstandards spielen eine wichtige Rolle bei den Bemühungen der Schweiz, den Energieverbrauch von Gebäuden zu reduzieren und somit die CO2-Emissionen zu senken. Die Schweiz hat strenge Energieeffizienzstandards für Neubauten und Sanierungen eingeführt, um sicherzustellen, dass Gebäude energieeffizient sind und den Energieverbrauch minimieren.

Durch diese Standards werden verschiedene Aspekte der Gebäudeeffizienz berücksichtigt, wie z.B. die Isolierung, die Beleuchtungssysteme, die Heiz- und Kühlsysteme sowie die Nutzung erneuerbarer Energien. Die Standards legen fest, welche Anforderungen erfüllt werden müssen, um als energieeffizientes Gebäude zertifiziert zu werden.

Die Einhaltung dieser Standards wird durch Inspektionen und Zertifizierungen überwacht. Gebäude, die den Energieeffizienzstandards entsprechen, sind in der Regel mit einem Energieeffizienzlabel gekennzeichnet, das den Energieverbrauch des Gebäudes angibt. Dies ermöglicht es den Verbrauchern, energieeffiziente Gebäude zu identifizieren und ihre Energiekosten zu senken.

Nutzung erneuerbarer Energien in Gebäuden

Die Schweiz setzt sich aktiv für die Nutzung erneuerbarer Energien in Gebäuden ein, um den CO2-Ausstoß zu verringern und eine nachhaltige Energieversorgung zu gewährleisten. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt dabei auf dem Einsatz von Solar- und Geothermieanlagen.

Die Förderung erneuerbarer Energien in Gebäuden erfolgt durch verschiedene Maßnahmen. Zum einen gibt es finanzielle Anreize und Förderprogramme, die den Einbau von Solarmodulen und Geothermieanlagen unterstützen. Zum anderen werden auch technische Standards und Richtlinien festgelegt, um den Einsatz erneuerbarer Energien in Gebäuden zu erleichtern.

Der Einsatz von Solarenergie in Gebäuden erfolgt durch die Installation von Photovoltaik-Anlagen, die Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln. Diese Energie kann dann zur Stromversorgung des Gebäudes genutzt werden. Zusätzlich kann die überschüssige Energie ins Stromnetz eingespeist werden, was zu einer weiteren Reduzierung der CO2-Emissionen führt.

Die Nutzung von Geothermie in Gebäuden basiert auf der Nutzung der Erdwärme. Dabei werden Wärmepumpen eingesetzt, um die natürliche Wärmeenergie aus dem Erdinneren zu nutzen und Gebäude zu heizen oder zu kühlen. Diese Form der Energiegewinnung ist umweltfreundlich und nachhaltig, da sie keine fossilen Brennstoffe benötigt.

Die Schweiz investiert kontinuierlich in die Forschung und Entwicklung erneuerbarer Energien, um die Effizienz und Wirtschaftlichkeit dieser Technologien weiter zu verbessern. Durch den verstärkten Einsatz von Solar- und Geothermieanlagen in Gebäuden trägt die Schweiz aktiv zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

Kreislaufwirtschaft und Abfallmanagement

Die Schweiz hat sich das Ziel gesetzt, CO2-Emissionen durch eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft und effizientes Abfallmanagement zu reduzieren. Durch die Umstellung auf eine Kreislaufwirtschaft werden Ressourcen geschont und Abfall vermieden. Dies wird erreicht, indem Produkte und Materialien wiederverwendet, recycelt oder energetisch verwertet werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Schweiz ein effizientes Recycling- und Wiederverwertungssystem etabliert. Durch dieses System wird der Abfallberg reduziert und wertvolle Ressourcen werden geschont. Die Bürger werden dazu ermutigt, Abfälle zu trennen und zu recyceln. Es werden auch Anreize geschaffen, um die Wiederverwendung von Produkten zu fördern.Zusätzlich zur Abfallverwertung setzt die Schweiz auch auf Maßnahmen zur Abfallvermeidung. Hierzu gehören unter anderem die Förderung von Mehrwegverpackungen und die Reduzierung von Einwegplastik. Durch diese Maßnahmen wird nicht nur CO2-Emissionen reduziert, sondern auch die Umwelt geschützt.

Recycling und Wiederverwertung

Die Schweiz hat ein effizientes Recycling- und Wiederverwertungssystem etabliert, um den Abfallberg zu reduzieren und Ressourcen zu schonen.

Die Schweiz legt großen Wert auf Recycling und Wiederverwertung, um den Abfallberg zu reduzieren und die Umweltbelastung zu verringern. Durch ein effizientes Recycling- und Wiederverwertungssystem werden wertvolle Ressourcen geschont und der CO2-Ausstoß reduziert. Die Schweizer Bevölkerung ist aktiv daran beteiligt, indem sie ihren Abfall sorgfältig trennt und in den entsprechenden Sammelstellen entsorgt.

Um das Recycling und die Wiederverwertung zu fördern, hat die Schweiz ein gut organisiertes System mit klaren Vorschriften und Richtlinien etabliert. Es gibt separate Sammelstellen für verschiedene Arten von Abfällen wie Papier, Glas, Kunststoffe und Metalle. Durch diese Trennung können die verschiedenen Materialien effizient recycelt und wiederverwertet werden.

Zusätzlich zu Recyclingmaßnahmen setzt die Schweiz auch auf die Wiederverwertung von Abfallstoffen. Durch innovative Technologien und Prozesse werden Abfälle in wertvolle Rohstoffe umgewandelt. Dies trägt nicht nur zur Reduzierung des Abfallbergs bei, sondern auch zur Schonung begrenzter Ressourcen.

Die Schweiz ist stolz auf ihr effizientes Recycling- und Wiederverwertungssystem, das als Vorbild für andere Länder dient. Durch kontinuierliche Verbesserungen und Innovationen trägt die Schweiz aktiv zur Schonung der Umwelt und zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei.

Emissionsreduktion durch Abfallvermeidung

Die Schweiz hat erkannt, dass Abfallvermeidung ein wichtiger Schritt zur Reduzierung von CO2-Emissionen ist. Daher fördert das Land aktiv Maßnahmen zur Abfallvermeidung. Ein Beispiel dafür ist die Förderung von Mehrwegverpackungen. Durch die Verwendung von wiederverwendbaren Verpackungen anstelle von Einwegverpackungen kann eine erhebliche Menge an Abfall vermieden werden. Dies trägt nicht nur zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei, sondern schont auch Ressourcen und verringert den Bedarf an Rohstoffen.

Ein weiterer Schwerpunkt der Schweiz liegt auf der Reduzierung von Einwegplastik. Plastikabfälle sind ein großes Umweltproblem, da sie nur sehr langsam abgebaut werden und oft in der Natur landen. Die Schweiz arbeitet daran, den Einsatz von Einwegplastik zu verringern, indem sie alternative Lösungen fördert. Dazu gehören beispielsweise die Einführung von Pfandsystemen für Plastikflaschen und die Förderung von biologisch abbaubaren Verpackungen. Durch diese Maßnahmen kann die Menge an Plastikabfällen reduziert und somit auch die CO2-Emissionen verringert werden.

Vorteile der Abfallvermeidung:
– Reduzierung von CO2-Emissionen
– Schonung von Ressourcen
– Verringerung des Bedarfs an Rohstoffen
– Vermeidung von Umweltverschmutzung durch Plastikabfälle

Die Schweiz setzt also auf eine ganzheitliche Strategie, um ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Neben der Förderung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien, nachhaltigem Verkehr und energieeffizienten Gebäuden spielt auch die Abfallvermeidung eine wichtige Rolle. Durch die Unterstützung von Maßnahmen wie der Förderung von Mehrwegverpackungen und der Reduzierung von Einwegplastik leistet die Schweiz einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz.

Die Schweiz setzt auf verschiedene Strategien, um ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Ein zentraler Ansatz ist die Förderung von Energieeffizienzmaßnahmen und der Ausbau erneuerbarer Energien. Durch diese Maßnahmen kann der Energieverbrauch gesenkt und der Anteil an CO2-intensiven Energieträgern verringert werden.

Um die Energieeffizienz zu steigern, hat die Schweiz strenge Standards für Gebäude eingeführt. Neubauten und Sanierungen müssen diesen Standards entsprechen, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Zudem fördert die Schweiz den Einsatz erneuerbarer Energien wie Solar- und Geothermieanlagen in Gebäuden, um den CO2-Ausstoß weiter zu verringern.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Ausbau erneuerbarer Energien im Bereich der Stromerzeugung. Die Schweiz investiert in den Ausbau von Windkraft- und Solarenergieanlagen, um den Anteil an CO2-neutraler Energie zu erhöhen. Durch den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien kann die Schweiz ihren CO2-Ausstoß weiter reduzieren und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Häufig gestellte Fragen

  • Wie reduziert die Schweiz ihre CO2-Emissionen?

    Die Schweiz setzt auf verschiedene Maßnahmen, um ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Dazu gehören die Förderung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien, nachhaltige Verkehrslösungen, energieeffiziente Gebäudestandards und effizientes Abfallmanagement.

  • Welche Rolle spielen erneuerbare Energien?

    Erneuerbare Energien spielen eine zentrale Rolle bei der Reduzierung der CO2-Emissionen in der Schweiz. Durch den Ausbau von Solar- und Geothermieanlagen sowie anderen erneuerbaren Energiequellen wird der Anteil an fossil-basierten Energien verringert.

  • Wie fördert die Schweiz Elektromobilität?

    Die Schweiz investiert in den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge und bietet finanzielle Anreize für den Kauf von Elektroautos. Dadurch soll die Nutzung von umweltfreundlichen Verkehrsmitteln gefördert und der CO2-Ausstoß im Verkehrssektor reduziert werden.

  • Was tut die Schweiz, um den öffentlichen Nahverkehr zu stärken?

    Die Schweiz verbessert den öffentlichen Nahverkehr durch den Ausbau von Bahn- und Busverbindungen sowie die Förderung von umweltfreundlichen Mobilitätslösungen. Dadurch sollen mehr Menschen dazu ermutigt werden, auf den öffentlichen Nahverkehr umzusteigen und somit den CO2-Ausstoß zu verringern.

  • Wie wird die Nutzung erneuerbarer Energien in Gebäuden gefördert?

    Die Schweiz fördert den Einsatz erneuerbarer Energien wie Solar- und Geothermieanlagen in Gebäuden. Durch den verstärkten Einsatz dieser Energiequellen kann der CO2-Ausstoß im Baubereich reduziert werden.

  • Welche Maßnahmen werden zur Abfallvermeidung ergriffen?

    Die Schweiz fördert Maßnahmen zur Abfallvermeidung, wie die Nutzung von Mehrwegverpackungen und die Reduzierung von Einwegplastik. Durch diese Maßnahmen soll der Abfallberg reduziert und die CO2-Emissionen durch Abfall verringert werden.

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